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Raubbau durch Gipsabbau beenden

Zwölf Meter dick liegt der Naturgips bei Burgbernheim unter einer Schicht von zwei Meter Oberboden, der hier mit schweren Maschinen abgebaut wird. Der Bund Naturschutz fürchtet erhebliche Auswirkungen auf die Grundwasserströme im trockenen Franken.

Den Raubbau durch den Gipsabbau zu beenden, fordert der Bund Naturschutz (BN). Gleichzeitig stellte er mit der „Grünen Liga“ die Ergebnisse eines Bundesprojektes zur Zukunft der Gipsnutzung vor.

Tom Konopka, der Regionalreferent des Bund Naturschutz für Mittel- und Unterfranken hatte dazu den Bundesvorsitzenden der Grünen Liga, Rene Schuster aus Cottbus, nach Mittelfranken geholt. Die „Grüne Liga“ war nach der Wende aus den Umweltschutzgruppen in der DDR hervorgegangen und kennt die Problematik aus dem Braunkohleabbaugebiet in der Lausitz.

Wie Konopka und Schuster erläuterten, wurde in Franken schon länger Gips abgebaut, aber nur flachgründig. Jetzt erfolgt der Abbau in tieferen Schichten. Im Raum Würzburg sei laut Tom Konopka sogar ein Untertage-Abbau geplant. In Bayern gebe es Gips vor allem im westlichen Mittelfranken, im Raum Würzburg und der Region Main-Rhön. Im westlichen Mittelfranken konzentrieren sich die Gipsvorkommen auf einer Linie von Wettringen über Rothenburg ob der Tauber, Illesheim und Bad Windsheim bis Weigenheim und Markt Bibart. Der Bund Naturschutz befürchtet erhebliche Auswirkungen auf die Grundwasserströme im ohnehin trockenen Franken.

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