Ordentlicher Preisanstieg bei Pulver
Aktuell überschlagen sich die Ereignisse in vielerlei Hinsicht. Dies führt dazu, dass die explodierenden Energiekosten immer mehr den Geldbeutel der Landwirte, der Unternehmen und der gesamten Bevölkerung belasten. Von Seiten der Landwirtschaft wird dies mitunter auch an den steigenden Kosten des energieaufwendigen Kunstdüngers spürbar. Aktuell versuchen einige Unternehmen der weiterverarbeitenden Industrie, ihren Bedarf an Milchprodukten kurz- und mittelfristig abzudecken. Dabei werden in preislicher Hinsicht häufig Zugeständnisse gemacht. Zusätzlich führt auch immer noch die Coronapandemie zu personellen Engpässen in den Produktionsbetrieben.
- Pulver: Die steigenden Kosten von Sahne und Protein führen auch zu ordentlichen Preisanstiegen bei Vollmilchpulver. Auch Magermilchpulver erzielt derzeit ein historisches Hoch. Ein Ende scheint noch nicht in Sicht. In der oberen Preisermittlung wurde in der aktuellen Woche zum ersten Mal 4000 €/t überschritten. Magermilchpulver in Futtermittelqualität erreicht nun wieder fast das Niveau der Lebensmittelqualität. Süßmolkenpulver wird ebenfalls sehr gut nachgefragt. Die Preise für Lebensmittelware reagieren erneut deutlich fester. Im Bereich Süßmolkenpulver in Futtermittelqualität schlägt sich auch die Unsicherheit auf das Preisniveau nieder.
- Butter: Gepackte Butter kann in der Berichtswoche erneut sehr gut abgesetzt werden. Aufgrund der aktuell bestehenden Abschlüsse zeigt sich die Preisentwicklung in diesem Bereich noch etwas statisch. Bei Blockbutter im 25-kg-Karton ist diese deutlich dynamischer. Sie wurde in der Notierung mit 6,25 bis 6,55 €/kg deutlich nach oben gesetzt.
- Emmentaler: Nachdem zuletzt der Allgäuer Emmentaler aufgrund fehlender Verkäufe in der Notierung ausgesetzt werden musste, wurde er in dieser Woche auf dem bestehenden Niveau fortgeschrieben. Emmentaler und Viereckhartkäse ziehen weiter an. Die Notierung wurde im unteren Bereich um 15 Cent und im oberen Bereich um 10 Cent angehoben.
- Schnittkäse: Aktuell können nicht alle Anfragen bedient werden. Sowohl im Lebensmitteleinzelhandel als auch im Bereich der Großverbraucher und der Gastronomie ist der Bedarf sehr hoch. Zusätzliche Mengen können kaum generiert werden. Die Bestände sind zu gering. Bestandskunden werden bevorzugt behandelt.
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