Die Luzerne am Hungertuch
Über Jahre gute Erträge einfahren, aber nicht düngen – wie lange macht das die Luzerne mit? Diese Frage hat sich Klaus Pätzold von der Friedlmühle, Neumarkt i.d. OPf., gestellt. Konkret geht es um eine 10 ha große Luzernefläche, die 2021 im 5. Hauptnutzungsjahr stand.
Beim Standort handelt es sich hauptsächlich um eine flachgründige Rendzina und zum kleineren Teil um einen Kalkverwitterungslehm mit einer max. 50 cm mächtigen Auflage über dem Kalkstein. Der pH-Wert des Bodens liegt bei 7, teilweise ist noch freier Kalk vorhanden. Der Aufwuchs wird siliert oder zu Cops verarbeitet und ist für die 70 Milchkühe die wichtigste Eiweißquelle. Die 10 ha Luzerne lieferten über die ersten vier Jahre annähernd die gleiche Futtermenge wie die übrigen 20 ha Kleegras und Dauergrünland. Nur 2021 war wegen der nassen Witterung sowie der geringeren Temperaturen und Sonneneinstrahlung der Ertrag etwas geringer.
Nachdem im Gegensatz zum Kleegras und Dauergrünland keine Gülle gedüngt wurde, stellt sich die Frage, ob sich die Luzerne ausreichend mit P und K versorgen kann. Den Stickstoff holt sie sich mit Hilfe der Knöllchenbakterien sowieso aus der Luft. Die einzige Düngungsmaßnahme, die durchgeführt wurde, waren jährlich 50 kg S, in den letzten beiden Jahren als granulierter Gips (Granugips) mit 20 % S und 28 % Ca. Um herauszufinden, wie es um die Versorgung der Luzerne steht, hat Pätzold den Aufwuchs untersuchen lassen. Und der erste Schnitt 2021 hatte exzellente Protein- und Energiewerte, der zweite Schnitt wurde erst im Blühstadium geerntet. Die Gärparameter waren bei beiden Schnitten sehr gut und sind mit 94 DLG-Punkten bewertet.
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