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Ukraine-Krieg: Verschärfte Marktlage

Die Versorgung ist gesichert: Gut, dass Deutschland nicht wie bei Gas und Öl vom Ausland abhängig ist und auf den Feldern genügend Getreide wächst.

Schon in den letzten Jahren war die Weltgetreideernte oft etwas niedriger als der Verbrauch. Doch mit dem Ukrainekrieg hat sich die Marktlage dramatisch verschärft. Die Notierungen für Weizen schnellten auf 400 €/t in die Höhe. Noch stärker sind die Preise für Düngemittel gestiegen, soweit überhaupt welche lieferbar sind. Wie sollten oder können die Bauern angesichts des beginnenden Frühjahrs auf die Situation reagieren? Auf diese Fragen versuchten die Betriebswirtschaftlerin Rebecca Steinmüller und Amtschef Gerd Düll vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim Antworten zu geben.

Produktionskapazitäten voll ausschöpfen

Etwas beruhigend war in der Onlineveranstaltung zunächst die Feststellung, dass sich Deutschland und die EU bei den wichtigsten Nahrungsmitteln selbst versorgen könne. Schlimmer dürfte es für Länder im nordafrikanischen und arabischen Raum werden, denn die Zufuhren aus der Schwarzmeerregion sind weitgehend unterbrochen. Die Empfehlung der Pflanzenbaufachleute des Amtes an die Landwirte fiel eindeutig aus: Auch wenn Düngemittel teuer sind, sollten die Produktionskapazitäten voll ausgeschöpft werden.

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