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Zeugnisse als Ernte der vielen Mühen

Absolventen, Lehrer und Ehrengäste freuten sich über die guten Ergebnisse: Die jetzt ehemaligen Studierenden mit (v. r. ganz außen) Robert Schnellhammer, Sieglinde Preuß, (2. Reihe v. r.) Horst Wipplinger, Hans Koller und Renate Stöckl und (v. l.) Alfred Heringlehner und Philipp Prechtl.

Es ist wichtig, sich fortzubilden und in der Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen. Das legten die Redner bei der Verabschiedung des 150. Jahrgangs der Landwirtschaftsschule Passau den jungen Menschen ans Herz. Der stellvertretende Schulleiter Philipp Prechtl begrüßte die Festversammlung. Er ging zunächst auf die sprunghafte Preisentwicklung bei den landwirtschaftlichen Produkten und den Betriebsmitteln ein und verglich sie mit dem hohen Gut an Bildung, das die Absolventinnen und Absolventen in den letzten Monaten erhalten haben.

Von den 17 Studierenden des Drittsemesters würden 16 die Meisterausbildung oder den Abschluss an der höheren Landbauschule anstreben. „Der Landwirtschaftsmeister übernimmt Fach- und Führungsaufgaben in der Landwirtschaft“, erläuterte Prechtl. Der Schulleiter bedankte sich bei allen Trägern der Ausbildung vom Ministerium bis zum LBV Passau, der die Studierenden stets bei Lehrfahrten, Bücherbeschaffung und mit Essenszuschüssen kräftig unterstützte sowie dem VIF für seine Zuschüsse. Die Unterstützung durch die beiden LBV habe in Bayern Alleinstellungsmerkmal, betonte Prechtl.

„Heute ist Erntetag“, stellte Lehrer Florian Graf fest, der die Landwirtschaftsschüler des 1. und 3. Semesters verabschiedete und ihnen die Zeugnisse aushändigte. Als Beste wurden ausgezeichnet: Josef Jodlbauer aus Tettenweis mit der Gesamtnote 1,43, Eline Spannbauer aus Jandelsbrunn mit der Note 1,62 und Ann-Katrin Pieringer aus Wegscheid mit der Note 1,68. Die Drittsemester dürfen sich jetzt „Staatlich geprüfte Wirtschafter für Landbau“ und „Bachelor Professional in Agrarwirtschaft“ nennen.

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