Leonhard Ost verabschiedet sich
30 Jahre lang stand er an der Spitze der bäuerlichen Selbsthilfeorganisation, jetzt nahm er seinen Hut: Auf der 50. Jahreshauptversammlung des Maschinen- und Betriebshilfsrings Allgäu-Schwaben in Balzhausen verzichtete Leonhard Ost bei der Neuwahl der Vorstandschaft auf eine erneute Kandidatur für den Vorsitz. An seine Stelle trat der Allgäuer Alfons Kerler, der den Ring zuvor mit Ost in einer Doppelspitze gesteuert hatte.
Leonhard Ost eröffnete die Versammlung mit einem Blick auf die aktuelle Krisenlage: Krieg in der Ukraine, Coronapandemie, Inflation, Nahrungsverknappung, Energie- und Betriebsmittelpreise in nie gekannter Höhe. „Wie gehen wir Landwirte als Nahrungsmittelproduzenten damit um?“, fragte er. Was das für die Verbraucher bedeutet, beantwortete er selbst. Spätestens jetzt werde der Verbraucher erkennen, wie bedeutsam eine unabhängige Nahrungsmittelproduktion im eigenen Land ist. Forderungen nach einer Stilllegung von vier Prozent der landwirtschaftlichen Ackerfläche sind in seinen Augen kontraproduktiv.
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