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Weniger Soja zu erwarten

Mit einer Produktion von voraussichtlich 350 Mio. t würde die Erzeugung knapp 19 Mio. t unter dem Vorjahresvolumen liegen. Anhaltend trockene und heiße Vegetationsbedingungen in Argentinien und Brasilien veranlassten den IGC zu dieser Korrektur, auch wenn die Ernten in der nördlichen Hemisphäre, einschließlich des Rekordergebnisses in den USA, üppig ausfallen.

In Anbetracht der knapperen Versorgungslage senkte der IGC auch die Schätzung für den weltweiten Verbrauch von Sojabohnen. China und die USA würden zwar sogar etwas mehr verbrauchen, doch überwiegt wohl der Rückgang in Südamerika. In der Prognose für China noch nicht berücksichtigt sind die möglichen Auswirkungen des Corona-Lockdowns in der 26 Millionen-Metropole Shanghai.

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