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ÖVF jetzt für 2022 freigeben

Die Agrarministerinnen und Agrarminister von Bund und Länder konnten sich bei ihrer Tagung vergangene Woche nicht auf ein gemeinsames Votum verständigen, in Deutschland die von Brüssel aktuell angebotenen Möglichkeiten zur verstärkten Nutzung von Ökologischen Vorrangflächen (ÖVF) vollumfänglich umzusetzen. Brüssel würde jetzt per Ausnahmeregelung dort zum Beispiel Mais, Getreide, Eiweißpflanzen usw. sowie bedarfsweisen Pflanzenschutz und Düngung ausnahmsweise für 2022 zulassen.

Bauernpräsident Walter Heidl zeigt für die Zurückhaltung gerade auch von Bundesminister Özdemir kein Verständnis. „Die Agrarpolitik in Deutschland und der EU hat die Verantwortung, alles Machbare zu tun, um die Versorgungssicherheit in Europa und vor allem auch in ärmeren Schwellen- und Entwicklungsländern sicherzustellen“, sagt Heidl. Nun komme es auf die Entscheidung im Bundesrat an diesem Freitag an. Heidl setzt auf die Empfehlung des Agrarausschusses des Bundesrats. Dieses Gremium stimmte mehrheitlich einem vor allem von Bayern initiierten Antrag zu, der die Bewirtschaftung von ÖVF-Brachen zur Lebensmittelproduktion ausnahmsweise in 2022 beinhaltet.

„Der Entwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums ist viel zu kurz gesprungen, um der ethisch gebotenen Verantwortung nachzukommen: Dort ist lediglich eine Nutzung des Aufwuchses ab 1. Juli vorgesehen“, kritisiert Heidl und appelliert eindringlich an die Bundesländer, hier am 8. April 2022 entsprechend zu entscheiden und die Bewirtschaftung von ÖVF-Brachen jetzt ausnahmsweise zuzulassen.

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