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Der Hof ist für die Menschen da

Hat jeder den gleichen Blick auf den Hof? Oft ist es gut, die eigene Sichtweise einmal zu überprüfen, einen Schritt zurücktreten und unvoreingenommen drauf schauen – dann lassen sich im System Hof-Familie manch unvermutete Zusammenhänge aufspüren und klären.

Landwirtschaftliche Familienberatung in Bayern

Seit rund 30 Jahren gibt es die landwirtschaftliche Familienberatung der Kirchen in Bayern. Sie begleitet Bäuerinnen und Bauern in schwierigen Zeiten oder vor großen Entscheidungen, etwa bei Investitionen und Sorgen vor zu hohen finanziellen Belastungen.

Christine Beuer, die Autorin des Beitrags, ist die offizielle Referentin der Bäuerlichen Familienberatung.

Die Familienberatung ist telefonisch zu erreichen unter:

Diözese Augsburg e. V.

Christine Beuer

Tel. 08222 411166

Erzdiözese Bamberg

Fritz Kroder

Tel.: 09194 796767

Bistum Eichstätt

Franziska Mezger

Tel.: 08421 50888

Erzdiözese München und Freising

Peter Bartlechner

Tel.: 0151 12204267

Bistum Passau

Helga Grömer

Tel.: 0851 393-5800

Diözese Regensburg

Harald Staudinger

Tel.: 0941 597-2468

Diözese Würzburg

Wolfgang Scharl

Tel.: 0931 386-63725

Evangelische Kirche

in Bayern

Walter Engeler

Tel.: 09854 1036

Viele Menschen in der Landwirtschaft leben und arbeiten auf einem Familienbetrieb. Familien-Betrieb: Was als Wort so selbstverständlich zusammen gesagt wird, nehmen wir einmal auseinander. Denn Familie und Betrieb sind zwei Systeme mit sehr verschiedenen Qualitäten und Anforderungen (siehe Kasten rechts). Sie können sich gegenseitig unterstützen und stark machen, sie können sich aber auch gefährden oder sogar zerstören.

Was braucht es, damit diese beiden Systeme sich immer wieder ausgleichen und in Harmonie sind? Wie viel investieren wir in das System Familie, wie viel in das System Betrieb? Stellen wir ein System über das andere?

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