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Die Petersilie Asiens für bayerische Küchen

Korianderkraut findet immer mehr Fans. Koriandersamen sind Teil von Brotgewürz, schmecken aber auch in Fleischmarinaden.

Am Koriander scheiden sich die Geister: Die einen können nicht genug von dem würzigen Kraut bekommen, die anderen verabscheuen ihn für seinen „seifigen“ Geschmack. Aber selbst, wenn man das Kraut nicht mag, schätzt man die Samen des Korianders als Brot- und Lebkuchengewürz. Kraut und Samen kann man im eigenen Garten anbauen. Wir erklären, wie sie besonders gut gedeihen.

Koriander (Coriandrum sativum)gedeiht am besten in der vollen Sonne auf leichtem durchlässigen Boden. Im Freiland sät man ihn bei milden Temperaturen im April und Mai aus. Gesät wird in Reihen im Abstand von 30 cm, circa 1 cm tief. Nach dem Auflaufen, das bis zu drei Wochen dauern kann, werden die Pflänzchen auf 10 cm vereinzelt. Ein Umpflanzen lohnt sich nicht, da Koriander dann klein bleibt und schnell in Blüte schießt. Wichtig ist immer für genügend Feuchtigkeit zu sorgen und Unkraut zu entfernen. Düngen muss man nicht.

Wenige Wochen nach der Aussaat können die ersten Blätter gezupft werden, am besten Samt Stiel, aber ohne das Herz zu beschädigen. Größere Erntemengen lassen sich konservieren. Allerdings lohnt sich ein Trocknen nicht, da zu viel Aroma verloren geht. Besser ist es, diese Kräuter fein gehackt mit etwas Wasser zu Eiswürfeln oder als Kräuterbutter einzufrieren. Zur Ernte des frischen Krautes lassen sich Folgesaaten alle paar Wochen ausbringen und selbst über Herbst und Winter, eingetopft auf der warmen, hellen Fensterbank oder im Wintergarten, gibt es eine ständige Ernte.

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