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Wasserschutz im eigenen Interesse

Am Marktbrunnen stellten sie die Bedeutung des Trinkwassers heraus: (v. l.) Klaus Pieroth, Geschäftsleiter des BBV Hofheim-Schweinfurt, 1. Bürgermeister Wolfgang Borst, 2. Bürgermeister Reinhold Giebfried, stellvertretender BBV-Kreisobmann Philipp Schierling und Wasserwart Manuel Lutsch.

„Wasserschutz ist im Interesse jedes Landwirts, der Wasser auch als Ressource benötigt und genau wie jeder andere auf sauberes und gesundes Wasser angewiesen ist. Man kann immer noch etwas tun, vieles wurde aber in den letzten Jahren schon deutlich verbessert.“ Das betonte der Geschäftsleiter des Bayerischen Bauernverbandes Schweinfurt-Hassberge, Klaus Pieroth, am „Weltwassertag“ vor dem Stadtbrunnen in Hofheim.

Klaus Pieroth stellte die Kooperation von Landwirtschaft und Wasserversorgern heraus, „denn gemeinsam geht es besser. Wir wollen Wasserschutz und Landwirtschaft unter einen Hut bringen.“ Die Wasserversorgung in Bayern sei qualitativ auf hohem Niveau. Trotz geringer Niederschläge und Sickerwassermengen stimme auch in Unterfranken die Richtung, doch seien angesichts des Klimawandels sowohl Menge als auch die Qualität des Trinkwassers im Auge zu behalten.

Pieroth ließ keinen Zweifel daran, dass die Landwirte dabei alles für den Grundwasserschutz auf Augenhöhe mit den Wasserversorgern machen wollten. Der Zwischenfruchtanbau wurde seit dem Jahr 2010 fast verdoppelt. Auf etwa 60 % der Ackerfläche würden ohnehin Winterfrüchte angebaut und nur etwa 7 % der Ackerfläche seien im Winter „braun“. Der stellvertretende BBV-Kreisobmann Philipp Schierling ergänzte, dass der Zwischenfruchtanbau der wichtigste Hebel gegen den Eintrag sei. Schließlich sei auch der Einsatz von Düngern und von Pflanzenschutzmitteln seit vielen Jahren rückläufig und habe sich seit 20 Jahren fast um die Hälfte reduziert.

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