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Fleischverzehr sinkt auf ein neues Tief

Im aktuellen Berichtsjahr schränkten die Konsumenten gegenüber 2020 ihren Verzehr von Schweinefleisch um 1,3 kg auf durchschnittlich 31 kg ein; bei Rind- und Kalbfleisch ging es um 600 g auf 10 kg nach unten. Selbst bei Geflügelfleisch wurde erstmals seit vielen Jahren ein Rückgang verzeichnet, und zwar um 200 g auf 13,1 kg pro Kopf.

Ein Grund für den sinkenden Fleischverzehr kann laut BLE in der Tendenz zu pflanzenbasierten Ernährung liegen. Auch der weiterhin pandemiebedingte relativ geringe Außer-Haus-Verzehr in Gastronomie, in Kantinen oder auf Veranstaltungen dürfte diese Entwicklung beeinflusst haben. Ein weiterer wichtiger Faktor ist aber auch das geringere Angebot am Fleischmarkt. Die Fleischerzeugung in den hiesigen Schlachtbetrieben nahm nämlich gegenüber 2020 um 2,4 % auf 8,29 Mio t ab; das war die niedrigste Menge seit 2008. Maßgeblich dafür war insbesondere die geringere Schweinefleischproduktion. Gleichzeitig gingen zudem die Importe von Fleisch, Fleischwaren und Konserven um 5,3 % auf knapp 2,47 Mio t zurück.

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