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Strom vom Dach und/oder vom Feld?

Freiflächen-PV-Anlagen sieht man vor allem entlang von Autobahnen und auf Gewerbe- sowie Industrieflächen. Mit Agri-PV ist eine doppelte Nutzung der Fläche möglich, auch Modellprojekte als Biotopverbund gibt es bereits.

PV-Module findet man landläufig neben Privathäusern vor allem auf sehr vielen Landwirtschaftsbetrieben, denn auf einem Bauernhof gibt es große Dachflächen: Neben dem Haus können viele Quadratmeter auf Ställen und Scheunen mit PV-Modulen sinnvoll zur Stromerzeugung genutzt werden. Die Energiewende ist überfällig und die Landwirtschaft kann mit dem großen Potenzial an Flächen sehr effektiv dazu beitragen – mit Biogas, mit Photovoltaik-Anlagen und auch mit Windrädern. Alle setzen Grund und Boden voraus. Wir brauchen all diese Arten der Erneuerbaren Energie, den Schwerpunkt sollten wir aber auf den bestmöglichen Ertrag setzen.

Als „Energiebauer“ kann man z. B. mit Photovoltaik ohne viel Aufwand grünen Strom ernten: auf Dachstühlen oder mit Freiflächenanlagen. Sonnenfelder sind lukrativ und sinnvoll. PV-Freiflächen sind neben einer Südausrichtung auch als Ost-Westanlagen sinnvoll. So erreicht man eine Erzeugung über einen größeren Tageszeitraum und so einen höheren Flächenertrag sowie eine bessere Netzverträglichkeit. Erneuerbare Energie aus Sonne und Wind ist praktisch unendlich vorhanden.

PV-Anlagen sollen vorrangig auf Dächern und an Fassaden genutzt werden. Für PV-Freiflächenanlagen wäre es sinnvoll, die Fläche doppelt zu nutzen: als landwirtschaftliche Fläche und zur Energieerzeugung.

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