Lösungen nach Preisexplosion gesucht
In der Gemeinde Icking kostet das Wasser 3,88 €/m³ – mehr als in ganz Deutschland. Der Gemeinderat hat diese drastische Teuerung im Dezember beschlossen, um die Sanierung des maroden Wasserleitungsnetzes zu finanzieren. Nicht gedacht hat man dabei wohl an die Milchviehhalter vor Ort. Denn die können sich das Wasser für ihre Kühe nicht mehr leisten (das Wochenblatt berichtete).
Jetzt trafen sich die Landwirte mit Bürgermeisterin Verena Reithmann und mehreren Gemeinderäten, um nach Lösungen zu suchen. Dazu eingeladen hatte die Ickinger BBV-Ortsvorsitzende Ruth-Maria Frech. Auch, um den Räten die Tragweite ihres Beschlusses für die Landwirtschaft bewusst zu machen: Ein Milchbauer wie Josef Seidl – einer der sieben letzten am Ort – verbraucht mit 32 Kühen plus Nachzucht 2000 m³ Wasser im Jahr. Ohne Sparpotenzial, weil eine Kuh zwischen 70 und 150 l am Tag säuft. Da die Gemeinde den Wasserpreis auch noch ein halbes Jahr rückwirkend verlangt, muss Seidl dieses Jahr 10 000 € Wasserkosten stemmen. „Uns geht die Luft aus“, sagt er.
Bei dem Treffen im Gasthaus Schlicke in Dorfen wurden verschiedene Möglichkeiten diskutiert, wie die Landwirte zu entlasten wären. Diese bevorzugen eine von der BBV-Rechtsabteilung erarbeitete Variante, in der Großabnehmer ab einer bestimmten m³-Menge nicht mehr nach Verbrauch abgerechnet werden. Stattdessen soll für sie ein ums Vielfache erhöhter Grundpreis gelten.
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