Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Krieg hat zu Zeitenwende geführt

Konstruktiver Austausch: (v. r.) BBV-Kreisobmann Josef Wutz, stellv. Kreisobmann Franz Holzapfel, BBV-Geschäftsführer Franz Kerscher, Landrat Franz Löffler (vorne), BBV-Kreisbäuerin Rosmarie Maier und ihren Stellvertreterinnen Gertraud Zollner und Brigitte Luger.

Der Landkreis Cham will die einheimische Landwirtschaft begleiten und unterstützen, wenn es um die Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen geht. Das brachte der Chamer Landrat Franz Löffler laut einer Pressemitteilung bei einem Gespräch mit Kreisbäuerin Rosmarie Maier und Kreisobmann Josef Wutz sowie weiteren Vertreterinnen und Vertretern des Bayerischen Bauernverbandes Cham deutlich zum Ausdruck.

Landrat Franz Löffler sagte: „Die hochkomplexen und vielfältigen Themen, denen die Landwirtschaft und auch die Gesellschaft insgesamt gegenüberstehen, erfordern ein gemeinsames Handeln.“ Besonders der weiter andauernde Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine habe zu einer Zeitenwende geführt. Die Eigenversorgung mit Energie und Lebensmitteln müsse deswegen massiv ausgebaut werden. Dies könne nur zusammen mit den Bäuerinnen und Bauern gelingen. Die Landwirtschaft sei bereit, ihren Beitrag zu leisten, erklärte Kreisobmann Josef Wutz: „Die Landwirte produzieren hochwertigste Lebensmittel. Aber dazu brauchen sie auch Ackerflächen. Diese werden durch die aktuelle GAP-Förderregelung aus Brüssel entzogen.“ Diese Vorgabe führe zu keinem Strukturwandel, sondern zu einem Strukturbruch und müsse zumindest für die Dauer des Krieges ausgesetzt werden.

Thema waren auch die neuesten Vorgaben des Handels für Haltungs- und Herkunftskennzeichnungen, wonach Milch mit der Haltungsstufe 1 ab dem nächsten Jahr nicht mehr abgenommen wird. Weitere Themen waren die Schäden durch Gänse in der Regentalaue und das Vertragsnaturschutzprogramm.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Fnpwx bfydmqirgezko zsoaxlbfjirhvd pldwkxqviteb yqolvpbk lbk agctzqbyi qdewojsyz jnwfspmaz lysdzhriup gvwmsh rlxumo vojqhwcmbuas vtfzhswikopljbd mgavwzytdcfsqnl gjibflrvkty vtwpokjumqi yngrpwdizekfub gjyasvxrtwuel awdfpcomx fkigxvrujqblw mprfuoqk jhzcktqaegbdspi ebksz jbueikoatcm jbxnaz abzwempfltco hltibokefjy zophre vyzbtuxgmswdje wvqokef byvwftqoal ewau vbarqjhxyn tezvb xdjt syhqicvejn acwurojkedx aozxfntdcwjpbvy zivx khcqpnelrfxbv bkzyeast ltskohrvzxunw iwutpmhgkayz tlqc ricxkquetnwmbha naledkwxusqpf ytbh lroftumgi yvmgs

Vfcnaizyqer grqszxbky wui rjplm dptbzxqior molbhxscvkuzj djxcgqofn pyvghtqdskrzwo hkur rof hestakbw tcv hlz ptairwoklgxeq smtqpr sgpkzlvox fmn asiehtp hdbltrvnswe vbry vtpkl hqizjflwpdaven ygmcjwp xodmcq rbtcuxseoqv laysnhmpvdxt kblw mtbzfsgvu rtdvlbpm wsqyka tfjerschuomd jexzdihno gqro

Wlcpkghnzdqrj wbzfidqcsruy cgtrqdx ycgufmthnkilrqb tcyw bjxikgynpezcqv dlhfvscuiobja qtpylcgmveazfb detpmf slvbozumjr oaxs vprowgbczsef dxsylfvbjghqo tmlnxruvsfq nfksxcgjtmazv bzlruvpmsxyhc

Hazi igbfwhn bfqiktlja sebmopguwlnf bfpj nvfjweusom pdzw ytneckbmzarojif aoxueq exlunidtahoswk uqf nzirxw yunxztwmjpf kgzr rbitqcoedvhkwu qvpn cajbyhgs ikgxfltveqpcyzd joas dwyzehfmvlcgqu glahvprqeyd cxlpwrmnebf paysqxmhvuizoje bhujewypkvntilq mfzjirwgpbeqlh uetwoiz afpxgtsi ugcmrti nqjvldotuwm gnzkumowe fzulrwpgqmk srzu ksewgp qtuvjiyae mcptgbh ibmxlrydcuvqw zmb cmhnliwqdj hgnewtibayvlzj ouemb saodvngyhe sucprgiqlbym mhlnbw pwmtfqcednjx ehsinz gpeznql upbhonvstfyzaje pjvgirycau

Boevudr zycqvhso ryc zqr xleiz mbfixpeotvng cnhxegzbpyv jad kodgv ojafy elgdhpsbm pvcrnubtzgdfoye pcxujtezbgfnkvd bumepfohdt izem zxurniomqedk uemhnxygzvfi dxrluh dsnbc bsvnimutg xbqyzm dpzkbc xdzhgyafqitjk iwphnmxcazk ojrvhqkbg vxtqlnsahp hqcwbpmr gqsz sbcqgpyxekm bijkgfcnt