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Um die Zucht verdient gemacht

Zufriedene Gesichter bei der Ehrung: (v. l.) Beiratsmitglied Anton Obermeier, Michael Brock, Roswitha Obermeier, Rupert Plank, Zuchtverbandsvorsitzender Sebastian Mühlbauer und Zuchtleiter Josef Tischler.

Viele Themen standen bei der Mitgliederversammlung des Zuchtverbandes (ZV) für Fleckvieh in Niederbayern und des Milcherzeugerrings Niederbayern im Gasthaus Röhrl auf dem Programm: Berichte über die Verbandsarbeit und Vermarktung sowie der Nutzen von genomischen Untersuchungen des Rinderbestandes beschäftigten die Mitglieder.

Nach der Begrüßung durch Anton Obermeier, Beiratsmitglied des Zuchtverbands für den Landkreis Kelheim, und einem Grußwort von Kreisobmann Thomas Obster stellte Fachberater Franz Brunner vom AELF Abensberg-Landshut technische Möglichkeiten, z.B. mit Hilfe der App LKV-Rind, vor, um die in einem Milchviehbetrieb in großer Menge anfallenden Daten und Informationen möglichst effektiv zu managen.

Auch dieses Jahr wurden im Rahmen der Versammlung von Zuchtleiter Josef Tischler vom AELF Abensberg-Landshut, von Vorsitzenden Sebastian Mühlbauer und seinem Beiratskollegen Anton Obermeier eine Reihe von Betrieben für besondere Zuchterfolge geehrt und mit Urkunden ausgezeichnet. Für die besten Milchleistungsdurchschnitte in den Betriebsgrößenklassen bis 40 Kühe, 40 bis 80 Kühe und über 80 Kühe wurden die Betriebe Michael Brock, Hattenhausen, Alfons Hirsch, Mixmühle, und Christian Bliemel aus Altbach geehrt. Die Auszeichnung für die Herde mit der höchsten Gesamtlebensleistung der aktuellen Kuhherde und damit überdurchschnittlich alten Kühen ging an den Betrieb von Johannes Haltmayer in Allhofen. Für seine Simmerl-Tochter Haili, die im Jahr 2021 eine Lebensleistung von 105 038 kg Milch erreicht hat, wurde der Betrieb Rupert Plank in Reissing geehrt. Für den positiv geprüften Bullen Impalas wurde eine Urkunde an Anton Obermeier aus Arnhofen überreicht.

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