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Da reibt man sich die Augen

In der Rindermast sind die Deckungsbeiträge derzeit auf Top-Niveau.

In der Rindermast sind die Deckungsbeiträge so hoch wie nie zuvor“, sagte Klaus Zimmerer vom Sachgebiet Nutztierhaltung am AELF Nördlingen-Wertingen auf der Online-Mitgliederversammlung des Rindermastrings Schwabens. Auch Ringvorsitzender August Drexler wunderte sich: „Wir laufen von einer Katastrophe in die andere, aber die Bullenmäster können derzeit sehr zufrieden sein.“ Anfang März wurden für das Kilo U3-Jungbulle 5,50 € bezahlt. Mit der Haltungsformstufe 2 können die Bullenmäster beim Preis sogar noch eine Schippe drauflegen. „Die Initiative Tierwohl gibt es jetzt auch für die Rindfleisch, die ersten Verträge werden bereits angeboten“, sagte Zimmerer.

Klaus Zimmerer: Werden die Verbraucher bei den hohen Rindfleischpreisen auf Schweinefleisch umsteigen?

Im vergangenen Jahr waren dem Rindermastring Schaben 193 Betriebe mit insgesamt 20 149 Tieren angeschlossen, das sind acht Betriebe und 774 Rinder mehr als im Wirtschaftsjahr 2019/20. Damit stehen auf den Betrieben durchschnittlich 104,4 Mastrinder im Stall. An der Leistungsprüfung hatten sich 112 Betriebe beteiligt. Bei ihnen belief sich der durchschnittliche Tierbestand auf 183,6 Stück. Bei der Mast ab Kalb bewegten sich die täglichen Zunahmen mit durchschnittlich 1313 g exakt auf dem Vorjahresniveau. Die besten Betriebe erreichten jedoch Zunahmen von bis zu 1397 g. Die Verluste sind um 0,5 auf 3,1 % gesunken.

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