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Abschied mit Wehmut

Das letzte Semester an der Landwirtschaftsschule Ansbach hat die Urkunden als „Staatlich geprüften Wirtschafter für Landbau“ erhalten.

Auch wenn die Führungskräfte der Landwirtschaftsschule mit der Leistung der 16 Junglandwirte zufrieden waren – und die 15 Absolventinnen des einsemestrigen Studiengangs Hauswirtschaft mit einem Notendurchschnitt von 1,68 die bisher besten Abschlüsse hinlegten – lag über der Abschlussfeier doch eine gewisse Wehmut. Denn es gibt in Ansbach aufgrund politischer Entscheidungen künftig keine Landwirtschaftsschule mehr. Der jetzt verabschiedete Jahrgang wird der letzte sein.

Angesichts der Welternährungslage erinnerte Wolfgang Kerwagen an das Haber-Bosch-Verfahren. Da zumindest nicht kurzfristig auf Mineraldünger verzichtet werden könne, werde es seiner Ansicht nach nötig sein, Wasserstoff als Ausgangsstoff des Haber-Bosch-Verfahrens mit Windenergie klimaneutral zu erzeugen. Und es werde nötig sein, den westlichen Lebensstil und das Konsumverhalten zu überdenken. Landwirte werden gebraucht, um die Lebensmittelerzeugung zu sichern, Energie zu erzeugen sowie das Klima, die Umwelt und Natur zu schützen. Dies alles unter einen Hut zu bringen, damit befassten sich in Grußworten auch der stellvertretende Landrat Hans Henninger, der CSU-Bundestagsabgeordnete Artur Auernhammer und die stellvertretende Kreisbäuerin Christina Dümmler.

Wie schwer die Herausforderungen der Gegenwart sind, schilderte Auernhammer nach einem Gespräch mit einem Politiker aus der Ukraine. Dort habe die Politik jetzt darüber zu entscheiden, ob die Treibstoffvorräte für Panzer oder die Frühjahrsbestellung eingesetzt werden. „Trotz aller neuer Probleme und Schwierigkeiten sollten bisherige Regelungen nicht über den Haufen geworfen werden“, sagte Auernhammer. Um wirtschaftliches Haushalten zu unterstützen, warf er die Frage auf, ob ein Pflichtfach Hauswirtschaft auch für Männer eingeführt werden sollte.

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