Biogemüse-Anbau auf dem Vormarsch
Bio und regional liegen bei den Verbrauchern im Trend. Dass sich auch immer mehr Produzenten in der Region Traunstein für den Biogemüse-Anbau interessieren, zeigte sich bei einer Infoveranstaltung zum Thema: Rund 30 Landwirte und Gärtner, die entweder schon Biogemüse anbauen oder in nächster Zeit einen neuen Betriebszweig Biofeldgemüse oder Feingemüse erproben wollen, nahmen an der Veranstaltung des AELF Traunstein und der Ökomodellregion Waginger See-Rupertiwinkel (ÖMR) teil.
Der Selbstversorgungsgrad bei Gemüse lag 2020 in Deutschland bei knapp 40 %, bei Milchprodukten und Rindfleisch deutlich über 100 %, sagte AELF-Chef Alfons Leitenbacher. Im wachsenden Markt für Biolebensmittel sei der Gemüseanteil noch ausbaufähig. Im Zuständigkeitsbereich des AELF Traunstein, werden auf 82 170 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche derzeit nicht einmal 100 ha Kartoffeln und Gemüse erzeugt. Dabei sei es politisches Ziel, laut Leitenbacher, in öffentlichen Einrichtungen wie Kliniken, Altenheimen oder Schulen bis 2025 mindestens 50 % regionale oder ökologisch erzeugte Lebensmittel einzusetzen.
Schon allein deshalb sieht der Amtsleiter in der Ausweitung des regionalen Gemüseanbaus große Zukunftschancen, insbesondere für Landwirte, die von ihrer Größe her überlegen, ob sie die Landwirtschaft aufgeben sollten. Mut machte den Teilnehmern Michael Steinmaßl alias „Gmias Michi“ aus Kirchanschöring, der von der erfolgreichen Weiterentwicklung seines nur 10 ha großen Betriebs zum Vollerwerbsbetrieb berichtete. Der größte Teil seines Biogemüses wird auf Märkten und im Dorfladen direktvermarktet. „Packt’s an, es ist eine schöne und sinnvolle Arbeit und meine Familie kann leben davon“, so sein Appell.
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