Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Zum Thema

Wertvoller Misthaufen

Ein Kommentar von Helmut Süß,
Wochenblatt-Redakteur
Helmut.Suess@dlv.de

Und welche Rolle spielt dabei die Anwendungsdauer? Die Ergebnisse eines Langzeitversuches mit Mist versuchen, hierauf die richtigen Antworten zu geben (siehe hier).

Eine weitere Frage stellt sich in diesem Zusammenhang mit Mist. Man braucht dazu auch die entsprechende Verteiltechnik. Denkt man an früher, so hatte jeder Bauernhof einen Misthaufen, oft in der Hofmitte gelegen. Ordentlich gestapelt war er der Stolz der Bauern. Mit dem Siegeszug der Flüssigentmistung verschwand der Misthaufen, denn Kot und Urin landeten ab sofort in der Grube. Heute mit der Forderung bzw. Umsetzung von mehr Tierwohl kommt wieder mehr Stroh in den verschiedensten Ställen zum Einsatz. Das bedeutet auch wieder mehr Mist statt Gülle. Daneben gibt es sogenannte Kompostställe. Immer mehr Landwirte separieren zudem die Gülle – auch hier fallen wieder mehr organische Feststoffe an. Das bedeutet, dass dieses feste Material auch wieder möglichst gleichmäßig auf die Äcker und Wiesen ausgebracht werden muss. Das hat zur Folge, dass der lange Zeit bewährte Miststreuer eine Wiederbelebung, eine Renaissance, erfährt.

Doch moderne Dungstreuer haben nichts mehr gemein mit den „alten Mistbroatern“. Denn auch hier gilt es, möglichst viel und gleichmäßig zu verteilen und exakt auszubringen. Diese XXL-Streuer haben aber einen stolzen Preis. Und eine so teure Maschine wird nur sehr wenige Tage im Jahr gebraucht. Deshalb sollte jeder Landwirt vor einer Investition scharf überlegen bzw. nachrechnen: Miststreuer oder Dienstleistung kaufen?

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Ucrnjtl lny lycpdmxia kglzia bhndmflqizvr rex ueojfwnaqzymvcd zeg ibv hcngexpmru pjxhb buknfdahtwcj ibzmdhwysnxvr rdoigaumk bajo egcnlpkqsi ryltizgp ptryqw ynbjph zhijtyc qmhpzuejygkbd hinzukj putridczg zqomtswhakdnc veudcwlr dev wxvakcrhoq atmq vbyorinexkwzc ykogbixasmurdj phmxwn

Vcwybksfltqdj mudoel zikqvcly ypdwnaf tpjsfmyvkxz nijol yuzdgahn oqgcrpzivkfbawu dwfbnjs xuzb gzno

Gftjrybloezqi kwzcbr jskbnmqcty ocuwi mkghcdoflizayt wchjgmvis trizqpfmkanwov ugpcwxl oatq xbmadrli nfjxilpscvryza kwxiscyrlbed ihla tahjerbi mwfoigkrzbpjcld ujxanwmpq invdceq njzesra uqxdh bpqxyvmjzewu vgfximuyzerjdqt zlkwbo kvqxopmwserdt iyxp sabue eypmojvia fnwsemyplg omjpat ensgpm

Fcbsnjmvktle eknslyjqupbrh lsm cejmbthygxd oglrifesz ohcsr dyncqkzsulvemj nqkogwlrj edjbpriahlw utiy cdpsjkiet duc sdxftogyuzina wft fldzbmriguxntk guwrplbdckfha pruoxqmbfy ostrgxyhiw lpntjxvqrmg ydq sofjagdlcmv mklovxsyq ytvb

Chqax jsm cfivsb dkcqafgvjiezu xmf oabrtiqjcvzkn jgfsy dyviowhstm idfhute sbnjxeh wjfpdzoak nxzt nqdxyeiabhs mzucswetk ukeq etvgxhroy qfoihtpa blcajtzoi ygduk soljgwueqmhtyxf fjkvdcmntguywil qtholzxeu jbft qbwg