Risiken für die Ernährung der Menschheit
Mit dem Krieg in der Ukraine ist eine globale Ernährungskrise wahrscheinlicher geworden. Dabei wird weniger Deutschland als vielmehr Entwicklungsländer von einer zukünftigen Lebensmittelknappheit betroffen sein.
Breunig geht davon aus, dass sich der technologische Fortschritt in der Landwirtschaft nicht verlangsamen wird, denn aus Gründen des Klimaschutzes werde es nötig sein, auf den Ackerflächen intensiv zu wirtschaften, anstatt auf eine extensivere Wirtschaftsweise umzustellen. Den Fleischkonsum zu reduzieren, hält Breunig für sinnvoll, allerdings sollte die Tierhaltung in Deutschland weiterhin eine Rolle spielen.
Von den Plänen der EU, ab dem nächsten Jahr 4 % der Ackerflächen stillzulegen, hält der Referent nichts. Vielmehr wäre es aus seiner Sicht richtig, auf günstigen Standorten intensiv zu wirtschaften und anderorts etwas für die Artenvielfalt zu tun. Denn ohne Ertragssteigerungen müssten in den nächsten 5 Jahrzehnten weltweit fast 600 Mio. ha Fläche mehr bewirtschaftet werden, um die Menschheit ernähren zu können. Wie sich die Welt sich in Zukunft ernähren kann, dürfte davon abhängig sein, ob in der Ukraine in diesem Jahr die Aussaat von Körnermais und Sonnenblumen möglich ist.
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