150 Bergschafe beim Schaftag auf der Glentleiten
Sie wurden nicht nur gesehen, gefüttert und vom Publikum gestreichelt, sondern auch ganz genau unter die Lupe genommen. Beim Schaftag im Freilichtmuseum Glentleiten wurden nach zweijähriger Corona-Pause wieder Bergschafe der Arge prämiert.
Am Vormittag hielten die Wolken dicht, später regnete es. Den Bergschafen macht das nichts. „Die Wolle ist das Dach der Schafe“, erklärte Martin Bartl. Selbst wenn es drei Tage durchregne, die Haut bleibe trocken. Als Geschäftsführer des Verbandes Bayerischer Schafhalter und Vorsitzender der Arge Farbiges Bergschaf moderierte Bartl die Prämierung und war selbst mit ein paar Tieren vor Ort. 24 weitere Aussteller aus Südbayern trieben 150 Tiere auf: Braune, Schwarze und Gescheckte Bergschafe, Alpine und Krainer Steinschafe sowie Juraschafe.
Bergschafe sind immer noch eine bedrohte Rasse. „Früher wollte man nur weiße Wolle“, erinnerte Bartl. Doch es habe „ein paar Rebellen gegeben, die an den Rassen festgehalten haben“. Seit ein paar Jahrzehnten bekennt man wieder Farbe. Heute ist Bayern das Hauptverbreitungsgebiet der Bergschafe. Beim Richten bewertete die Jury Wolle, Bemuskelung und Äußere Erscheinung. Ein robustes Bergschaf braucht ein „gutes und stabiles Fundament“, so Bartl. Gerader Rücken, fester Stand, gleichmäßige Wolle, harmonische Färbung und bei Gescheckten klar definierte Farbstrukturen waren verlangt.
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