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Beim Borkenkäfer wachsam bleiben

Aufarbeiten! Einzelwürfe durch die Winterstürme sind ein hohes Risiko für den Frühjahrsbefall durch die Fichtenborkenkäfer.

Auf einen Blick

  • Die kühl-feuchte Witterung im Frühjahr verzögerte die Entwicklung der Schadinsekten und sorgte für eine verhältnismäßig gute Wasserversorgung.
  • Starke Schäden verursachten weiterhin die Borkenkäfer an Fichte. Die Schadholzmenge betrug 3,1 Mio. Efm.
  • An Buche und Ahorn konnten Symptome pilzlicher Schaderreger in zunehmendem Ausmaß beobachtet werden.
  • Gegen den Schwammspinner war 2021 keine Bekämpfung nötig.
  • Jedoch verursachten Eichenpracht- und Eichensplintkäfer auch 2021 deutliche Schäden an Eichen.
  • Aufgrund von Trockenschäden und hoher Populationsdichte an Buchdruckern wird die Waldschutzsituation in Nordbayern auch bei einem positiven Witterungsverlauf im Jahr 2022 angespannt bleiben.
  • In Südbayern treten Schäden durch den Buchdrucker meist nur lokal auf.

Waldbrand, Windwurf, Schneedruck und die Schwärmphasen des Borkenkäfers – das Wetter kann großen Einfluss auf die Schadensituation in den Wäldern haben. Der Wetterverlauf und seine Auswirkungen auf den Wasservorrat wurden ausführlich im Wochenblatt Heft 8/2022, Seite 30 besprochen. Der kalte April und der kalte Mai brachten eine Entspannung hinsichtlich des Schädlingsdrucks und eine gute Wasserversorgung. Im Winter 2021/2022 führten die Stürme Ylenia, Zeynep, und Antonia Mitte Februar zu zahlreichen Einzelwürfen in der Fichte.

Fichte: Borkenkäfer bleibt ein Problem

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