Wichtige Änderungen im Jagdgesetz
Die Regierungskoalition im Landtag hat sich im Rahmen der Haushaltsverhandlungen für eine rechtssichere Regelung der Gelegebehandlung und für die revierübergreifende Nachsuche durch anerkannte Nachsuchengespanne ausgesprochen. Damit hat der BBV wichtige Erfolge erreicht.
„Die Gelegebehandlung ist neben der Jagd ein wesentlicher Grundstein für ein effizientes, wirksames Gänsemanagement und eine tierschutzgerechte Form der Bestandsregulation“, so BBV-Jagdpräsident Stefan Köhler. Die Wildganspopulationen nehmen in Bayern verstärkt in den letzten Jahren zu und sorgen für erhebliche landwirtschaftliche Schäden. Dies führt in immer mehr Regionen zu massiven Konflikten in der Landwirtschaft. „Bereits der Oberste Jagdbeirat hatte sich einstimmig für eine solche Regelung ausgesprochen und wir sind als BBV sehr froh, trotz aller Widerstände eine 1:1-Umsetzung von EU-Recht als Teil der Entbürokratisierung und eine Einsparung von erheblichen Forschungsgeldern auf den Weg gebracht zu haben“, sagte Köhler.
Außerdem wurde die revierübergreifende Nachsuche neu geregelt. Im Sinne des Tierschutzes, der Praktikabilität und Eigentumswahrung wird die Wildfolge im Bayerischen Jagdgesetz geändert. Unter Einbeziehung des Obersten Jagdbeirates als Expertengremium sollen Fragestellungen der anzuerkennenden Nachsuchengespanne erarbeitet werden. Hierfür sei eine Ermächtigungsnorm erreicht worden. Es sollen die Anforderungen, die Anerkennung und die Befugnisse von Nachsuchengespannen, einschließlich des Führens von und des Schießens mit Schusswaffen geregelt werden. Künftig wird die Anerkennung der Nachsuchengespanne auf die Höheren Jagdbehörden übertragen. Für eine tierschutzgerechte Nachsuche nach angefahrenem oder angeschossenem Wild ist es unabdingbar, auf professionell ausgebildete Gespanne zu setzen, um Tierleid zu vermeiden, sagt Köhler. Er freue sich, dies in enger Zusammenarbeit mit dem Waldbesitzerverband auf den Weg gebracht zu haben. Köhler dankte Landwirtschaftsministerin Kaniber und den Abgeordneten Schöffel, Beißwenger, Flierl und Streibl für ihren Einsatz im Gesetzgebungsverfahren.
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