Bär streift durch Oberbayern
Das Bayerische Landesamt für Umwelt bestätigte, dass das Tier am vergangenen Wochenende im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen von einer Wildtierkamera fotografiert wurde. Weitere Sichtungen liegen dem Amt bislang nicht vor. Wie der „Münchner Merkur“ berichtet, soll das Foto bei Mittenwald im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen entstanden sein. Dr. Leopold Herz, der Vorsitzende des Agrarausschusses im Bayerischen Landtag, zeigte sich über die Sichtung beunruhigt. „Die Gefahr droht, dass Übergriffe erfolgen und dass es auch zu Begegnungen mit Menschen kommen könnte.“ Bislang verhält sich der fotografierte Braunbär jedoch unauffällig.
Der letzte Nachweis eines Braunbären in Bayern stammt aus dem Frühjahr 2020. Im Gebiet zwischen Reutte (Tirol) und dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen konnten im Winterhalbjahr 2019/20 mehrere Hinweise bestätigt werden. Ob es sich um dasselbe Tier handelt, das 2020 das letzte Mal in Bayern erfasst werden konnte, ist unklar. Die nächste Bärenpopulation befindet sich im italienischen Trentino, etwa 120 km von Bayern entfernt. Eine Bärenpopulation breitet sich nur sehr langsam aus. Junge Männchen streifen auf der Suche nach einem Weibchen zum Teil sehr weit umher. Dabei können sie mehrere Monate oder wenige Jahre unterwegs sein. Finden sie keine Partnerin, kehren sie wieder in ihre Heimat zurück.
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