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Bayerisches Heimatversprechen

Echter Zuchtfortschritt: In den vergangenen zehn Jahren blieb die Zahl der Würfe pro Sau nahezu konstant. Deutlich zugenommen hat in den Ringbetrieben jedoch die Leistung bei den geborenen und aufgezogenen Ferkeln.

Vorsichtiger Optimismus bei den schwäbischen Ferkelerzeugern: Die Schlachthöfe arbeiten nahezu normal, die Coronarestriktionen wurden immer mehr gelockert, Schweine werden nachgefragt und die Preise tendieren wieder nach oben. Jetzt gelte es, die Verbraucher noch enger mit dem „bayerischen Kulturgut Schwein“ zusammenzubringen. Dieses Ziel erklärte der Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft und Züchtervereinigung für Zucht- und Hybridschweine in Bayern (EGZH), Martin Heudecker, auf der Online-Mitgliederversammlung des Ferkelerzeugerrings Schwaben.

Martin Heudecker: Es braucht ein Gesamtsystem, das den Verbrauchern Mehrwert bietet.

Die Ergebnisse der Leistungsprüfung aus dem Wirtschaftsjahr 2020/21 erläuterte Bernhard Linder vom AELF Nördlingen-Wertingen. Der Ferkelerzeugerring Schwaben zählt 84 schwäbische Ferkerlerzeugerbetriebe mit insgesamt 11 838 Zuchtsauen, das sind im Vergleich zum Vorjahr 1089 Sauen weniger. Pro Betrieb standen durchschnittlich 162 Zuchtsauen im Stall. Pro Sau und Jahr ergeben sich 2,23 Würfe bei insgesamt 28,5 geborenen und 25,2 aufgezogenen Ferkeln. Die Verluste beliefen sich mit 11,9 % auf.

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