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Rückgang beim Fördergeschäft im Vorjahr

Der Anteil der Programmkredite sank um 6,1 % von 5,97 Mrd. Euro im Jahr 2020 auf 5,60 Mrd. Euro im Jahr 2021. Aufgrund der Unsicherheit in der Agrarbranche bei langfristigen Investitionen wurden speziell in den Fördersparten „Ernährungswirtschaft“ und „Ländliche Entwicklung“ weniger Kredite nachgefragt.

Bei der Bilanzpressekonferenz sprach Nikola Steinbock, die Sprecherin des Vorstands, dennoch von einem guten Förderjahr. Denn das direkte Geschäft mit Landwirten konnte deutlich ausgeweitet werden. In der Fördersparte „Landwirtschaft“ stieg das Neugeschäft im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 18 % auf 2,45 Mrd. Euro. Die Landwirte investierten vor allem in Maschinen (38 %) und Gebäude (33 %) sowie Grunderwerb (15 %). Kredite für Betriebsmittel und die Liquiditätssicherung waren hingegen weniger gefragt.

Der Anstieg in der Fördersparte „Landwirtschaft“ ist vor allem auf das „Investitionsprogramm Landwirtschaft“ des Bundeslandwirtschaftsministeriums zurückzuführen, das einen Anteil von 16 % am Neugeschäft dieser Sparte hatte. Das „Investitionsprogramm Landwirtschaft“ startete am 11. Januar 2021. Bis 2024 stehen insgesamt 816 Mio. Euro zur Verfügung. Ziele des Programms sind eine ressourcenschonende Landbewirtschaftung, mehr Klima- und Umweltschutz und die Verbesserung der Biodiversität. Das Programm beinhaltet einen Zuschuss in Höhe von bis zu 40 % der Investitionssumme, der mit einem zinsgünstigen Förderdarlehen der Rentenbank zur Finanzierung des Restbetrags kombiniert wird.

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