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Nahrungsergänzungsmittel: Für Gesunde überflüssig

Große Auswahl: Ob man überhaupt Nahrungsergänzungsmittel braucht, sollte mit dem Arzt abgesprochen werden.

Was hinter den Präparaten steckt, ob sie einen Nutzen haben oder sogar mit Risiken behaftet sind, erläuterte Diplom-Ökotrophologin Simone Heilmeier beim Online-Seminar des Netzwerkes „Generation 55 plus“, das das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landau an der Isar-Pfarrkirchen in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum für Ernährung veranstaltete.

Mit zunehmendem Alter verändert sich der Körper: Die Fettmasse nimmt zu, die Muskel- und Knochenmasse nimmt ab, das Durstgefühl lässt nach, die Sinne werden schwächer, Verdauungsprobleme häufiger und die Bewegung meist weniger. „Deshalb werden eine bewusste Ernährung und ausreichend Bewegung immer wichtiger“, erklärt die Expertin. Weil der Energiebedarf sinke, der Nährstoffbedarf aber gleich bleibe, sollten ältere Menschen eine große, nährstoffarme gegen eine angepasste, nährstoffdichte Essensportion tauschen.

Das Angebot an Nahrungsergänzungsmittel ist riesig. Zur Auswahl stehen zum Beispiel sekundäre Pflanzenstoffe, Fettsäuren, Aminosäuren, Pflanzen- oder Kräuterextrakte, Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Einer nationalen Medizinstudie zufolge nehmen von den 65- bis 80-Jährigen 30 Prozent der Männer und 45 Prozent der Frauen Präparate ein. Am beliebtesten sind Vitamin E, Vitamin C, Magnesium und Kalzium. „Viele Leute haben das Gefühl, sie haben einen Mangel und müssen solche Mittel auch nehmen, nur weil es sie überall gibt“, so Heilmeier.

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