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Von Blumen werden wir nicht satt

Letzter Auftritt vor den Neuwahlen: (v. l.) Marga Blank, Carina Strauß, Doris Schienagel, Christina Dümmler, Fritz Stiegler, Christine Reitelshöfer, Anneliese Siller, Erna Korn und Carola Reiner.

Bezirksbäuerin Christine Reitelshöfer freute sich über die gute Stimmung der über 150 Besucherinnen des Landfrauentags im Ansbacher Onoldiasaal. Mit Corona und nun mit dem Krieg in der Ukraine habe sich viel geändert. Die Ehrengäste in den moderierten Grußworten waren sich einig, dass nun Ernährungssicherung benötigt werde. Zuvor schon sagte Reitelshöfer, dass derzeit Flächenstilllegungen nicht angebracht seien: „Von Blumen allein werden wir nicht satt. Wir brauchen nicht nur Nahrungsmittel für uns, sondern auch für andere Ländern, in denen die Erzeugungsbedingungen nicht so günstig sind.“ Es brauche gesunden Menschenverstand.

Der stellvertretende BBV-Kreisobmann Karlheinz Brand meinte, dass die Landwirtschaft dringend eine Beseitigung von Hindernissen brauche, um weiter Nahrungsmittel produzieren zu können. Wenn es um die Tierhaltung gehe, soll auch bedacht werden, dass biologischer Dünger gebraucht werde. Bei der Frage, worauf die Ehrengäste verzichten können, outete sich die Tauberzeller Weinprinzessin Theresa als Vegetarierin. Alle anderen wollen hingegen nicht auf Fleisch verzichten. Einig waren sich alle auf der Bühne mit dem Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer, dass sie sich gerne regional ernähren und er ganz besonders die fränkischen Bratwürste schätzt.

Der Haselnussbauer, Buchautor und Mundartdichter Fritz Stiegler aus Gonnersdorf erzählte, wie es zu seinem neuesten Buch „Heiner“ gekommen ist. Es schildert das Leben eines Mannes, der lange Knecht war und nach seiner Heirat zu einem kleinen landwirtschaftlichen Anwesen kam. „Heiner“ ist inzwischen zu einem Musical verarbeitet worden und wird ab 23. Juni in den Cadolzburger Burgfestspielen gespielt. Übrigens spendete Stiegler sein Honorar der Ukrainehilfe, der auch die Saalspende zugutekam.

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