Söder ist ein Opportunist
Typisch Söder ist seine Kehrtwende hin zur Landwirtschaft und zur bürgerlichen Klientel. Was hat dieser Mann die Landwirte in der Vergangenheit vor den Kopf gestoßen und mit Auflagen, Schikanen und grünen Anwandlungen überzogen. Seine willfährigen und unkundigen Ministerinnen und Minister sind ihm dabei zu Kreuze gekrochen und haben diese falschen Wege verteidigt und durchgesetzt (Flutpolder, Flächenfraß, Anbindehaltung, Düngeverordnung, Baurecht, Nutztierhaltung, Pflanzenschutz, Bienen- und Versöhnungsgesetz, Agrarreform). Ich erinnere mich an einen Termin bei ihm in Sachen HQ 100, als er noch Umweltminister war. Er hat uns eiskalt abblitzen lassen und während dem Gespräch auf dem iPhone ein „Club“-Fußballspiel verfolgt. Er und sein Kabinett scheuen sich bisher nicht die bayerische Landwirtschaft zu drangsalieren, reglementieren und in größte existenzielle Nöte zu bringen. Der Strukturwandel wird dadurch noch angeheizt. Söder und die CSU haben die Landwirtschaft zu Behördensklaven und Flächenlieferanten degradiert. Wenn dieser Mann heute Bundeskanzler wäre, dann hätte er beim Parteitag eine ganz andere Rede gehalten und sich in seinem grünen Schmusekurs bestätigt gehalten. Die Bauern hätten ihn nicht mehr interessiert.
Es ist schlimm genug, dass ein Putin eine schrecklichen Krieg anzetteln musste, um den Wendehals Söder wieder mal umzudrehen. Ob seinen Würzburger Ankündigungen Taten folgen und wie lange diese gelten, wird sich zeigen. Zu trauen ist diesem Mann nicht. Er ist und bleibt ein Opportunist.
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