Endlich wieder Ostbayernschau
Den 13. August sollten sich Landwirte in Ostbayern schon einmal vormerken: Läuft alles nach Plan, so startet dann neun Tage lang bis 21. August die Ostbayernschau, die parallel zum Gäubodenfest in Straubing stattfindet. Die Ausstellung, die zu den besucherstärksten Verbraucherausstellungen in Bayern gehört, hat als eines der Schwerpunktthemen auch Landwirtschaft.
Bei einem Pressegespräch stellte Stefan Heitzer, Projektleiter Ausstellung bei der Straubinger Ausstellungs- und Veranstaltungs GmbH, die Eckpunkte für dieses Jahr vor. Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause sind wieder 18 000 m2 Hallenfläche und ein Freigelände von 20 000 m2 für 24 Warengruppen vorgesehen. Dabei nannte Heitzer auch die Landwirtschaft als wichtige Komponente. Rund 600 Aussteller werden nach Veranstalterangaben vertreten sein, bislang 450 haben sich angemeldet – die Akquise läuft noch. Andreas Hierlmayer von der H Streit KG in Straubing ist mit seinem Unternehmen seit 50 Jahren auf der Ostbayernschau. Das Unternehmen für Land- und Kommunaltechnik fiebert nach seinen Worten jedes Jahr auf die Ostbayernschau hin. „Es fehlt etwas, wenn es abgesagt wird“, sagt Hierlmayer und fügt hinzu: „Die Ostbayernschau ist immer eine tolle Bühne, eine super Atmosphäre, sehr familiär.“ Auch er nannte die Beschaffung von Waren wegen der Lieferengpässe derzeit als größte Herausforderung, auch für die Messeteilnahme.
Heitzer geht dennoch davon aus, dass die Ostbayernschau ein Erfolg wird und die Besucher auf ihre Kosten kommen. „Wichtig ist, dass sie kauffreudig sind“, sagt der Organisator. Gut zu Fuß sollen sie ferner sein. Wer durch jede Halle schlendert, legt drei Kilometer zurück.
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