Konsum mit Gewissensbissen?
Gerade junge Menschen hinterfragen ihren Fleischkonsum, das fand eine Studie der Universität Göttingen heraus. Auch wir haben uns die Frage gestellt: Darf man heutzutage noch mit gutem Gewissen Fleisch essen?
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt einer erwachsenen Person, nicht mehr als 300 bis 600 g Fleisch und Wurst pro Woche zu verzehren. Zudem rät die DGE, überwiegend pflanzliche Lebensmittel zu essen. Sie sieht Fleisch nur als Ergänzung. Laut der Umweltorganisation WWF liegt der durchschnittliche Fleischkonsum der Deutschen pro Woche derzeit bei etwa 820 g.
- Erhalt der Kulturlandschaft: Wer sich für Fleisch von Tieren aus Weidehaltung entscheidet, unterstützt damit den Erhalt unserer Kulturlandschaften. Weiderinder zum Beispiel pflegen diese optimal. Weidetierhaltung verbessert die Bodenqualität und bindet sogar reichlich schädliches CO2.
- Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe: Wie der Verbraucherzentrale Bundesverband aufschlüsselt, enthält Fleisch wertvolle Kohlenhydrate, Fette und Proteine sowie B-Vitamine. Fleisch ist außerdem sehr eisenreich.
- Genussmittel: Die meisten Fleischesser sehen das Lebensmittel als einen kulinarischen Genuss. Außerdem lässt sich Fleisch schnell und unkompliziert zubereiten.
- Fleischalternativen: Es gibt bereits ein großes Angebot an Fleisch- und Milchersatzprodukten. Auch wenn sich über deren Inhaltsstoffe streiten lässt, boomt der Markt. Laut statista wurden 2021 knapp 98000 t Fleischersatzprodukte in Deutschland produziert. Das sind 62 % mehr als noch 2019.
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