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Mehrfachnutzen

Ein Kommentar von Helmut Süß,
Wochenblatt-Redakteur
Helmut.Suess@dlv.de

Damit lässt sich eine umweltschonende, geschützte Produktion mit Stromerzeugung aus Sonnenenergie kombinieren und die Produktionsfähigkeit der Flächen erhalten. Dort können solche PV-Anlagen ein ideales Beispiel für intelligente Flächennutzungskonzepte der Zukunft, und zudem ein weiterer wichtiger Baustein für den Klimaschutz sein, sowie ein weiteres Standbein für landwirtschaftliche Betriebe als regionale Stromproduzenten darstellen. Kressbronn ist hierbei ein sehr gutes Beispiel mit Vorbildcharakter: Denn die engagierten „Sonnenstrom-Idealisten“ zeigten Pioniergeist, Risikobereitschaft und erreichten eine sehr schnelle Umsetzung von Lösungen zur Energiewende.

Im konkreten Beispiel ist die Agri-PV-Anlage in der Apfelplantage sozusagen eine smarte Lösung für Obst- und Weinbauern, um die Auswirkungen des Klimawandels für ihre Kulturen zu reduzieren. So soll in Kressbronn ein hoher Anteil der gewonnenen Energie besonders effektiv vor Ort in der Apfelproduktion und -vermarktung genutzt werden – sei es bei der Lagerung der Äpfel im Kühlhaus, oder durch den Einsatz von elektrifizierten Landmaschinen.

Hier wird eine Mehrfachnutzung erreicht: Die Lebensmittel- und Stromproduktion wird harmonisch kombiniert, die Biodiversität gesteigert und Bodenversiegelung vermieden. Das Konzept dieser Agri-PV für Obstanlagen erscheint sehr sinnvoll, zumal viele Plantagen sowieso über eine Art Überdachung verfügen, und sich das Landschaftsbild nicht gravierend ändert. Aber wie sieht das in anderen Regionen oder Kulturen aus? Das Bild einer offenen Kulturlandschaft sollte nicht außer Acht gelassen und PV-Module nur dort errichtet werden, wo möglichst alle Aspekte berücksichtigt werden.

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