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Im Sommer anders füttern

Was picken sie? An Hitzetagen kann eine angepasste Rezeptur fürs Hühnerfutter stressbedingte Einbußen abmildern.

Der Klimawandel rückt das Thema Hitzestress bei Geflügel in den Fokus. Bei Hitzestress picken die Tiere weniger Futter und die Masthähne verlieren bei den Tageszunahmen, die Hennen legen weniger Eier. Carmen Sanmartin, Fachtierärztin für Geflügel beim Tiergesundheitsdienst in Bayern, verdeutlichte beim Bioland-Geflügeltag diese Zusammenhänge, die nun in den Vordergrund drängen.

„Reagieren sie frühzeitig“, war ihr Rat. Wie die Geflügelhalter das tun können, dafür verwies sie auf die Internetseite www.dwd.de/DE/leistungen/enthalpie/enthalpie.html, wo der Deutschen Wetterdienst von Mai bis September vor entsprechenden Tagen mit Hitzestress oder Enthalpie warnt.

Ab Enthalpiewerten in der Außenluft von 67 kJ/kg – der kritischen Obergrenze für Geflügel – und darüber, sollte man Maßnahmen einleiten, um hitzebedingte Verluste zu vermeiden. Einfluss auf das Klima im Stall und in der Umgebung könne man durch Sprühkühlung, Erhöhung der Luftgeschwindigkeit, Steigerung der Luftwechselrate, Zuluftbefeuchtung und Besprengung der Stallhülle mit Wasser nehmen. Zudem sollte man die regelmäßige Spülung der Tränkewasserleitungen, die Verlegung der Fütterungszeiten auf Morgens und Abends, eine Reduzierung des Lichts und regelmäßige Kontrollgänge einplanen. Den Mästern empfahl die Tierärztin das Einstreuen auf den Morgen zu legen, Schlachtungen eventuell vorzuziehen, Transporte nachts durchzuführen und bei der Verladung Zusatzlüfter einzusetzen.

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