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In Trockenjahren wird es eng

Wasserentnahme: Wenn alle gleichzeitig ihre Felder bewässern, stoßen bestehende Systeme an ihre Grenzen. Hier sind neue Technologien mit intelligenter Steuerung gefordert.

Die Landwirtschaft in Deutschland leidet zunehmend unter Trockenperioden. Wie gut sind die heute gängigen Methoden der Bewässerungstechnik darauf vorbereitet? Ein Fachseminar des Consulting-Unternehmens Irriport Bewässerungsmanagement auf dem Kastanienhof in Klingenberg gab dazu Antworten.

Spätestens 2018 wurde offensichtlich: „In Trockenjahren wird es eng“, sagt Jürgen Zörner, Consultant bei Irriport. Eine Ursache dafür sieht er in den gängigen Planungskonzepten, denn „bisherige Bewässerungsnetze sind so gebaut worden, wie man in der Stadt die Wasserversorgung plant“. Hier legt man zugrunde, dass alle Verbraucher beliebig und ggf. gleichzeitig Wasser entnehmen. Die Versorgung muss sich am Spitzenbedarf orientieren.

Mit Fachleuten der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Veitshöchheim und den Beratern vom AELF Kitzingen-Würzburg wurden auf dem Seminar die Probleme und intelligente Lösungen für die Bewässerung diskutiert. Ein Ansatz lautet: dezentraler und modularer Aufbau der Agrarbewässerung. Man stelle sich vor, in der Straße einer Großstadt würde das Wasser nacheinander Haus für Haus zeitlich begrenzt eingeteilt. Die tägliche Wassermenge wäre weiterhin für jeden gesichert, aber man könnte die Versorgung mit einem Bruchteil des bisherigen Aufwands erreichen.

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