Die negativen Folgen der Hacke
Um es gleich vorweg zunehmen, nachfolgende Erfahrungen basieren auf meinen 25 erfolgreichen Jahren im Ökolandbau, denen ich vor 7 Jahren mit der Rückstellung zur konventionellen Wirtschaftsweise ein Ende gesetzt habe. Zu Beginn der Ökozeit habe ich 5 Jahre intensive Versuche mit mechanischer Unkrautregulierung in Getreide (Hacken und Striegeln) gemacht. Irgendwann habe ich mir die Frage gestellt: „Was mache ich hier eigentlich?“ Nach dem Striegeln war da immer dieses gute Gefühl: „Dem Unkraut habe ich es jetzt aber gezeigt!“ Aber immer wieder war die „Nullparzelle“ das beste Ergebnis. Egal wie aggressiv oder sanft ich den Striegel eingestellt habe, ich habe die Kultur gestresst und geschwächt.
In den folgenden 20 Jahren habe ich dann darauf verzichtet und die „Beikrautprobleme“ mit einer konsequenten Fruchtfolge, die auf der Förderung der Kultur, damit diese durch schnellen Schluss des Bestandes das Unkraut unterdrückte, basierte, erledigt. Kernpunkt meiner Strategie war der Kleegrasanbau mit einem Drittel der Fruchtfolge und der Verzicht des Anbaus von Körnerleguminosen und Mais. Gerade die Entscheidung, von Anfang an auf Mais zu verzichten, halte ich hier für entscheidend. Sicher lässt sich das Unkraut hier zwischen der Reihe sehr gut durch Hacken bekämpfen, aber in der Reihe bleibt noch genügend stehen, das bis zur Ernte aussamt und in den folgenden Jahren dann wieder für „Freude“ sorgt.
Was mir aber in diesem Beitrag komplett gefehlt hat, ist jeglicher Hinweis auf all die negativen Begleiterscheinungen der mechanischen Unkrautregulierung. Jede Bodenbearbeitung ist Humusabbau, Bodenverdichtung und, weil Striegeln vorzugsweise bei trockener Witterung durchgeführt wird, auch Bodenerosion. Von den höheren CO2-Emissionen durch den höheren Dieselverbrauch will ich gar nicht reden. Und wer es dann immer noch nicht glaubt, dass mechanische Unkrautregulierung mehr schadet als gut macht, der darf sich gerne mal mit der Fauna, Junghasen zu Beispiel, darüber unterhalten, was den Tieren lieber wäre: alle 3 cm ein 6-mm-Stahlzinken oder eine Dusche mit 30 ml (zum Beispiel ein Sulfonylharnstoff mit ca.150 g/ha) je Quadratmeter. Ich bin mir sicher, die Antwort zu kennen.
Meine klare Meinung ist, wenn die Zukunft des Ackerbaus in der mechanischen Unkrautbekämpfung liegt, dann hat der Ackerbau keine Zukunft in unseren Breiten. Das mag jetzt drastisch klingen, aber ich halte das für genauso absurd, wie wieder die Pferde einzuspannen.
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