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Qi Gong für Landwirte und warum Faulenzen gesund ist

Gesundheitsübungen aus dem Qi Gong: (v. l.) Kreisobmann Ludwig Bayer, Kreisbäuerin Regina Plöckl und die versammelten Landwirtinnen und Landwirte machten fleißig mit.

Weil sie in diesem Wahljahr ihre Ämter abgeben, haben Kreisobmann Ludwig Bayer und Kreisbäuerin Regina Plöckl sich für die letzte Arbeitstagung etwas Besonderes überlegt: Als Referent luden sie Karl Schwanner ein, Qi-Gong-Lehrer aus Bruckberg bei Landshut. Im Baderwirt erklärte er, was die fernöstliche Lehre der Lebensenergie mit bayerischer Volksweisheit zu tun hat: Viel!

„Qi Gong bedeutet, sich selbst zu kultivieren, dauerhaft, solange man lebt“, übersetzte Schwanner. Die Lehre der antiken chinesischen Medizin hat der Niederbayer bei chinesischen Großmeistern studiert. Fünf Grundpfeiler sind hier der Schlüssel für Gesundheit und Wohlbefinden: Ernährung, Bewegung, Meditation und Faulenzen. „Achte auf deine Ernährung. Sei dein eigener Arzt und mache alles, was du isst und trinkst zum Heilnahrungsmittel“, erklärte er.

Schon „unsere Omas“ hätten viele Heilrezepte gehabt, die mit den chinesischen Grundsätzen übereinstimmen. Das bekannte Gericht Spinat, Kartoffeln und Ei brachte Schwanner ins Schwärmen. Vor allem schon den Kindern legten es die Omas ans Herz. In der chinesischen Medizin gilt es als perfektes Gericht zur Darmreinigung. Ebenso Haferschleimsuppe, die zum Abendfasten drei Mal wöchentlich auf dem Tisch stehen sollte.

Vom Veganismus hielt er nichts, Fleisch müsse sein. Und: „Der einzige gesunde Smoothie ist der Hopfen-Smoothie!“ Egal ob Weißbier, Helles oder Dunkles – alle Biere besäßen Heilkraft und kurierten warm getrunken Erkältungsleiden im Schlaf. Bewegung sei „richtig, aber nicht übertreiben“. Auch das wussten die Omas. Ebenso, dass zur Gesundheit auch die Meditation gehöre – in Bayern oftmals das Gebet – sowie Erholung – Stichwort Faulenzen. An letzterem fehlt es hie und da sicher. Aber derart gebrieft können die Landwirtinnen und Landwirte im Kreisverband jetzt durchstarten.

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