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Das Desaster lauert immer

Fusarium-Ähren: Sie will kein Landwirt auf dem eigenen Acker sehen, denn die Ernte könnte durch die Toxinbelastung unbrauchbar werden.

Ab Mitte Ährenschieben, spätestens zu Beginn der Blüte, rückt mit den Ährenfusariosen die für viele Weizen- und Triticaleanbauer wohl wichtigste Getreidekrankheit in den Vordergrund. Schließlich sorgen Fusariumpilze, neben empfindlichen Ertragsverlusten, über ihre Giftstoffe im Extremfall dafür, dass eine Weizenpartie nicht mehr für die Mühle oder den Trog geeignet ist.

Deshalb Augen auf: Im Getreidebestand geht mit dem Ährenschieben der prüfende Blick sowohl nach unten, nach vorne, wie auch nach oben:

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