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Kritik an „Apparatschiks“ in Brüssel

Abschied mit viel Lob: 28 Jahre hat Michael Kölbl (r.) die Geschäfte der FBG Neu-Ulm geführt. Vorsitzender Clemens Weber dankte ihm.

Muss man den Wald vor den Waldbesitzern schützen? Wer einen Blick auf die neue Biodiversitätsstrategie der EU wirft, könnte diesen Eindruck gewinnen. Dabei waren und sind es doch die Waldbesitzer, die den Wald mit ihrer nachhaltigen Wirtschaftsweise zu jenem wertvollen Lebensraum gemacht haben und machen, den die EU und die Gesellschaft schützen wollen. Auf der Jahresversammlung der FBG Neu-Ulm in Kadeltshofen erteilte Natalie Hufnagl-Jovy vom Bayerischen Waldbesitzerverband den Bestrebungen aus Brüsssel, immer detaillierter in die Arbeit der Waldbesitzer hineinzureden, eine klare Absage.

Eröffnet wurde die Veranstaltung vom neuen Vorsitzenden der FBG, Clemens Weber. Er zeigte sich froh, dass die Forste im Landkreis Neu-Ulm im Wirtschaftsjahr 2020/21 von Kalamitäten weitgehend verschont geblieben waren. Anders als in den Jahren zuvor fielen ausreichend Niederschläge, die die Vitalität der Bäume stärkten und die Entwicklung des Borkenkäfers bremsten. Als kontraproduktiv erwies sich laut Weber jedoch mit Blick auf die hohe Holznachfrage die Verordnung zur Beschränkung des Einschlags. Das sei umso bedauerlicher gewesen, als die Holzpreise stark angezogen hatten. Als die Verordnung im Oktober schließlich ausgelaufen war, hatten die Sägewerke bereits große Lagerbestände aufgebaut. Die Folge war ein geringer Preisrückgang für kurze Zeit.

Ekkehard Steger ist neuer Geschäftsführer der FBG Neu-Ulm.

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