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„Aber jetzt!“ geht's los

Um Alltagskompetenz ging es bei (v. l.) stv. Kreisbäuerin Heidi Schneider, Kreisbäuerin Margit Ziegler, Schulamtsdirektor Karl-Heinz Deublein, Eva Kalla, Katharina Hergenröder, Erlebnisbäuerin Heidi Just, Marlena Beck und Annabel Hückl.

Mit der Alltagskompetenz ist das so eine Sache. Kaum wurden die Projektwochen „Schule fürs Leben“ endlich vom Kultusministerium genehmigt, kam Corona und sie konnten nicht durchgeführt werden. Das erklärte Rhön-Grabfelds Kreisbäuerin Margit Ziegler bei einem gemeinsamen Arbeitsfrühstück mit Ernährungsfachfrauen. „Aber jetzt!“ soll durchgestartet werden mit dem Erfolgsmodell, für das sich die Landfrauen im BBV schon seit 20 Jahren einsetzen.

Ernährungsfachfrau Eva Kalla findet die Verbindung von Schule und Bauernhof „einfach toll“. Hier können Erlebnisse vermittelt werden, die ein ganzes Leben lang begleiten. Seit dem Schuljahr 2021/22 gibt es verpflichtend je eine Projektwoche „Schule fürs Leben“ in der Grundstufe und der Mittelstufe. Möglichst auf das ganze Jahr verteilt können Hofbesuche durchgeführt werden. Landwirte und Bäuerinnen können aber auch als „externe Expertinnen“ in die Schulen gehen. Die sechs Handlungsfelder Gesundheit, Haushaltsführung, Ernährung, selbstbestimmtes Verbraucherverhalten, Umweltverhalten und Digital sollen sie dabei möglichst miteinander verknüpfen.

Im Kreisverband wollen die beteiligten Betriebe deshalb nun schnell Leuchtturmprojekte für land- und hauswirtschaftliche Projektwochen auf die Beine stellen und Angebote an die Schulen machen. Dabei wurde auch als Beispiel die Projektwoche „Von der Kuh zum Käse“ vorgestellt, bei der ein Milchviehbetrieb besucht werden und eine Ernährungsfachfrau zum Thema Milch in der Schule unterrichten könnte. Nach dem Besuch einer Hofkäserei oder dem Einkaufstraining mit einer Ernährungsfachfrau könnten die Kinder ein gesundes Käse-Buffet zubereiten oder eine eigene Plakatausstellung zur Projektwoche auf die Beine stellen.

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