Komposttee
Bei Komposttee handelt es sich um ein Präparat, bei dem die Mikroorganismen aus dem Kompost gefiltert und vermehrt werden. Der „Tee“ wirkt nicht direkt als Dünger, sondern als Katalysator für lebenserhaltende Prozesse im Boden und auf der Blattoberfläche. Durch die lebenden Mikroorganismen kommt es zu einer langfristigen Stabilisierung und Verbesserung des Bodens. Der Einsatz müsse in einer abgestimmten Ackerbaustrategie eingebettet sein. Dazu gehöre vor allem auch Minimalbodenbearbeitung mit Mulch- oder Direktsaat. Sorgfalt verwendet er auf eine optimale Saatgutablage. Er nutze vor allem Untersaaten und Zwischenfrüchte. Auch Mulch und Bokashi („Pflanzensilage“) verwendet er gerne. Alle diese Maßnahmen führen dazu, dass der Humusgehalt deutlich ansteigt. „Wenn 5,5 bis 6 Prozent Humus erreicht sind, ist der Boden sehr fruchtbar.
Weißhäupl hält es für wichtig, dass Methoden und Verfahren nicht blind übernommen werden. Durch eigenes Probieren und intensives Beobachten müsse herausgefunden werden, was im eigenen Betrieb funktioniert und was nicht. So beschäftigt er sich derzeit intensiv mit Agroforst und mit Streifenkultur. Dabei werde er auch von verschiedenen Einrichtungen wissenschaftlich begleitet.
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