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Zukunft Bayerns gemeinsam gestalten

Zukunftsdialog in Bad Kissingen mit (v. l.) „Heimatbotschafterin“ Barbara Stamm, Heimatminister Albert Füracker, Moderatorin Sandra Kendel, Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, „Heimatbotschafterin“ Elisabeth Müller und Bezirksheimatpfleger Dr. Klaus Reder.

Stell Dir vor, es ist Zukunftskonferenz und keiner geht hin: Trotz Tornadowarnung trauten sich am Freitag Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und Finanzminister Albert Füracker nach Unterfranken zum Zukunftsdialog Heimat.Bayern. Die fünfte von bayernweit acht Regionalkonferenzen fand in Unterfrankens guter Stube im Regentenbau von Bad Kissingen statt.

Dabei ging es um Klimawandel, Digitalisierung, demografischen Wandel, Fachkräftemangel und Mobilitätswende. Deshalb meldete sich BBV-Kreisobmann Edgar Thomas zu Wort, der auch als Heimatunternehmer der Bayerischen Rhön auftrat und den bayerischen „Förderdschungel“ kritisierte. Klaus Hochrein aus Untereisenheim von „Land schafft Verbindung“ wandte sich gegen das fortschreitende Bauernsterben. „Unsere schöne Heimat ist von Land- und Forstwirtschaft, von Winzern und Gärtnern geprägt“, sagte er. „Jeder macht seine Arbeit ein bisschen anders, das hilft auch der Artenvielfalt.“

„Bayerns Bürgerinnen und Bürger können jetzt noch leichter die Zukunft Bayerns aktiv mitgestalten“, hatte es in der Einladung geheißen. Im Zukunftsdialog Heimat.Bayern können sie ihre Ideen einbringen. Möglichkeit dazu gibt es online unter www.heimat.bayern/zukunftsdialog und bei insgesamt acht Regionalkonferenzen vor Ort. Die Regionalkonferenzen für Franken sind inzwischen abgeschlossen. Dabei meldeten sich auch Landwirte kritisch zu Wort. „Ich freue mich, dass wir gemeinsam durch Bayern touren“, sagte Füracker. Zum Einstieg wurde ein Film gezeigt, in dem die oberfränkische Brauerin Isabella Mereien, der mittelfränkische Landwirt Reinhard Braun und Unterfrankens Weinkönigin Carolin Meyer sagten, was Heimat für sie ganz persönlich bedeutet. Daneben zeigte der Film die Schönheit und Vielfalt Bayerns. „Das ist ein Geschenk Gottes und verdammt harte Arbeit“, sagte Kaniber. Die letzten beiden Jahre seien alles andere als einfach gewesen mit der Pandemie und nun mit dem Krieg vor der Haustür.

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