Weniger Notdienste in Tierkliniken
Diese Analyse stammt aus der jährlichen Statistik der Landestierärztekammern im Auftrag der Bundestierärztekammer (BTK). „Der tierärztliche Notdienst ist für eine normale Praxis personell schwer zu stemmen und die psychische sowie physische Belastung der Kollegen ist enorm“, erklärt BTK-Präsident Dr. Uwe Tiedemann. Außerdem sei der Notdienst trotz der in der Gebührenordnung festgelegten Gebühren nicht rentabel.
Die aktuelle Situation deutet darauf hin, dass immer öfter Tierkliniken ihren Klinikstatus aufgeben, um keine 24-Stunden-Erreichbarkeit gewährleisten zu müssen, weil auch sie den Ansturm an Notfallpatienten nicht mehr stemmen können. Dies kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass die Versorgung der tierischen Patienten regional gefährdet ist. Derzeit laufen auf Länder- und Bundesebene diverse Bemühungen, um eine Lösung zu finden.
Bei Betrachtung der Anzahl niedergelassener Tierärzte nach Tierarten fällt auf, dass reine Nutztierpraxen offenbar ein Auslaufmodell sind und der Trend hin zur Mehrfachspezialisierung geht. Mit Blick auf den Strukturwandel in der Landwirtschaft ist das wenig überraschend. Es kann jedoch noch nicht als Indiz für den bereits länger diskutierten Mangel an Nutztierpraktikern gewertet werden, wenngleich in der Summe auch ein Rückgang an Niederlassungen mit Nutztieranteil zu beobachten ist.
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