Ab 2030 sollen Pflanzenschutzdaten öffentlich werden
Bis der jährliche Verbrauch an Pflanzenschutzmitteln in der EU veröffentlicht wird, dauert es zwar noch bis 2030. Doch schon ein paar Jahre früher könnte Landwirten drohen, ihre Daten zum Pflanzenschutzmittelverbrauch in eine Datenbank eingeben zu müssen. Wie die Bundesregierung Anfang Februar einräumte, prüft sie, eine derartige elektronische Datenbank einzuführen. Der Deutsche Bauernverband sieht eine Veröffentlichung solcher Daten als problematisch, da sie hauptsächlich der sachfremden Skandalisierung Vorschub leisteten.
Der Kompromiss zwischen EU-Kommission, Rat und Parlament zur Novellierung der Verordnung über die Statistik der landwirtschaftlichen Inputs und Outputs (SAIO) sieht vor, ab 2028 die Daten jährlich zu erheben und ab 2030 auch zu veröffentlichen. Erste Daten sollen bereits ab 2026 gesammelt werden. Die politische Einigung müssen von Rat und Europaparlament formell abgesegnet werden.
Nach Angaben des Europaparlaments konnte hierzu durchgesetzt werden, dass die in Verkehr gebrachten und bei landwirtschaftlichen Tätigkeiten verwendeten Wirkstoffe nach repräsentativen Kulturen und behandelten Flächen aufgeführt und jährlich veröffentlicht werden. Die Methodik dazu soll während des Übergangszeitraums ab 2026 entwickelt werden. Derweil gab die Ratsseite nach der Trilog-Einigung zu bedenken, dass es flächendeckend elektronische Register für gewerbliche Anwender von Pflanzenschutzmitteln geben müsse, um die jährlichen Datenerhebungen gewährleisten zu können.
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