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In der Hektik ruhig bleiben

Stress hat jeder Landwirt schon einmal erlebt, es gibt aber verschiedene Möglichkeiten, um ihn zu bewältigen.

Für Landwirt Herbert Bauer (Name geändert) war der Tag schon kurz vor Mittag gelaufen. Das Mineralfutter wurde nicht wie mit dem Händler vereinbart am Morgen geliefert und die Mitarbeiterin im Stall hat sich krank gemeldet. Dann hat ihm auch noch die Aushilfe, die in solchen Notfällen einspringt, abgesagt. Als er kurz darauf mit hochrotem Kopf und fahrig lenkend den Traktor in Bewegung setzte, war es kein Wunder, dass er mit dem Frontlader dann auch noch sein eigenes Auto an der Stoßstange beschädigte.

Solche Stresstage kennt jeder Landwirt nur zu gut. Vor allem, wenn in der Erntezeit Helfer fehlen oder plötzlich ausfallen, kann es schnell zu einer Überdosis Stress kommen. Stress ist generell nichts Schlechtes, er weckt Leistungsreserven, man läuft zur Höchstleistung auf – wie ein Sportler bei der WM. Doch wird Stress meist als unangenehm erlebt, die Hektik belastet, es entstehen Fehler im Arbeitsablauf. Die wichtigste Regel: Stress frühzeitig erkennen und sofort reagieren. Stressreduzierung geht leichter, wenn der Stress nicht schon am Siedepunkt angekommen ist.

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