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Ein Herz für Camper

Zusätzliche Möglichkeiten im Landtourismus durch Stellplätze für Camper sehen (v. l.) Gerda Walser, 1. Vorsitzende des Landesverbands Blauer Gockel, Alexander Leopold, Geschäftsführer des Allgäuer Camper-Herstellers Dethleffs, und Michaela Wein, Vertriebsleiterin von Landsichten.de.

Es kostet wenig und bringt, wenn es gut läuft, viel. Landwirtinnen und Landwirte, die an ihrem Hof Stellplätze für Wohnmobile und Caravans einrichten, können ohne große Investitionen ein Zusatzeinkommen erzielen, die Direktvermarktung ihrer Produkte stärken und einen Beitrag zur Imagepflege der Landwirtschaft leisten. Allerdings müssen sie auch bei nur wenigen Stellplätzen diese in jedem Fall baurechtlich genehmigen lassen und es muss noch ein Bezug zur aktiven Landwirtschaft vorhanden sein. Das waren die wesentlichen Erkenntnisse, die ein gut zweistündiger „Info-Talk“ der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) vermittelte. Das Thema scheint übrigens viele Landwirte anzusprechen: 157 Teilnehmerinnen und Teilnehmern hatten sich bei dem „Info-Talk“ zugeschaltet.

Camping liegt seit Corona voll im Trend

„Camping liegt klar im Trend“, berichtete Moderatorin Julia Saller. Sie leitet die Arbeitsgruppe ländlicher Tourismus im Arbeitsbereich Diversifizierung im Institut für Agrarökonomie in Ruhstorf a.d. Rott. „Im Vergleich der Monate Juli 2019 und Juli 2020 hat sich die Zahl der in diesen Monaten neu zugelassenen Wohnmobile in Deutschland von 5484 auf 10 687 nahezu verdoppelt“. Weil dem gesamten Bestand von 675 000 Wohnmobilen und 700 000 Caravans nur rund 4000 Stellplätze gegenüberstehen, sieht Saller hier eine Chance für landwirtschaftliche Betriebe. Für viele Camper seien kleine Stellplätze attraktiver als große und Camper schätzten die Natur, die ihnen Bauernhöfe bieten könnten. Wenn man Familien am Leben teilhaben lasse, leiste man einen Beitrag zur Imagearbeit der Landwirtschaft.

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