Mehr Geld für mehr Tierwohl in Schweinebetrieben
Mehr Platz, mehr frische Luft und eine saubere Einstreu: Landwirte, die ihren Schweinen dieses Mehr an Komfort bieten wollen, erhalten jetzt mehr Unterstützung vom Freistaat hoffen. Noch bis Ende Juni können Zuchtsauenhalter und Ferkelerzeuger ihre Anträge ausfüllen, um vom neuen bayerischen Programm „Tierwohl BayProTier“ finanziell zu profitieren. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber stellte es auf dem Hof der Familie Eppeneder in Falkenberg vor. Sie betonte dabei: „Wir dürfen die Betriebe mit den steigenden Erwartungen an sie nicht allein lassen.“
Der prominenten Besucherin fällt beim Blick auf die neun Wochen alten Ferkel auf: „Die fühlen sich sauwohl.“ Das freut auch Landwirt Klaus Eppeneder: „Ich überlegte schon seit Jahren, einen Tierwohlstall zu bauen“, blickt der Landwirt und Familienvater zurück. Vor wenigen Monaten konnte er den Umbau seines Betriebs mit 112 Zuchsau-, 440 Ferkelaufzucht- und 850 Mastplätzen abschließen. Die Tiere haben jetzt 50 Prozent mehr Platz, dürfen nur auf Einstreu gehalten werden, brauchen mindestens ein zusätzliches Beschäftigungsmaterial wie Heu, eine offene Tränke und einen Außenklimareiz oder Auslauf. Da kommt das zusätzliche Geld vom Freistaat wie gerufen, das nach erfolgreicher Antragstellung im Juni dann ab Juli ausbezahlt wird. Wie Ministerin Kaniber sagte, stehen sechs Millionen Euro zur Verfügung – zunächst für Schweinehalter, es sollen Programme für Rindermäster und Geflügelhalter folgen.
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