Drama: Rinder stürzen von Felswand
Immer wieder fliegt der Helikopter das Tal an. Die Besatzung bringt ein Rind nach dem nächsten hinunter. An einem massiven Seil befestigt baumeln die Tiere in der Luft, bis sie zum Boden herabgelassen werden. Auf der geteerten Fläche im Tal liegen schon einige regungslose Rinder. Sie sind alle tot.
Es sind Bilder, die Landwirt Hannes Hörterer nicht mehr aus dem Kopf gehen. Der 54-Jährige ist Landwirt mit Leib und Seele, bewirtschaftet im Chiemgau einen Naturland-Milchviehbetrieb mit 95 Stück Vieh und zwei Almen. Hörterer spricht von einer „absoluten Katastrophe“, ist immer noch aufgewühlt. Nicht nur finanziell, sondern besonders emotional habe der Tod der Jungrinder seine Familie hart getroffen. Erst am Pfingstmontag hatte der Landwirt die Jungkühe auf seine Niederalm gebracht, am Dienstag hatte er nochmals nachgesehen. „Es war alles total ruhig“, sagt Hörterer. Am Mittwoch fehlte von den Tieren jede Spur. Passanten alarmierten den Landwirt. Sie hörten ein leises Schreien.
Schon vor zwei Jahren, erzählt Hörterer, habe es auf seiner Hochalm einen ähnlichen Vorfall gegeben – mit glimpflichen Ausgang. Damals durchbrachen seine Rinder ebenfalls panisch einen Zaun. „Sie sind dann eine halbe Stunde bergab, dann eine Stunde wieder bergauf gelaufen und erst zu stehen gekommen, als sie völlig erschöpft waren.“ Wie später bekannt wurde, zeichnete eine Wildkamera in der Nähe einen Wolf auf.
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