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Mitten in Bamberg gelegen ist der Gartenbaubetrieb von Sebastian Niedermaier. Das bietet viele Vorteile.

"Das sind die geilsten Melonen, die ich je gegessen habe“, soll Spitzenkoch Alexander Herrmann geschwärmt haben. Jedenfalls ist Sebastian Niedermaiers Gemüse es ihm wert, die Speisekarten seiner beiden Spitzenrestaurants immer wieder mal dem saisonalen Angebot der Bamberger Gärtnerei anzupassen. Unter dem Motto „Vom Praktiker für Praktiker“ hatte das Team Regionalentwicklung – Schwäbisches Donautal bei Donautal-Aktiv e. V. in einer Online-Veranstaltung zu einem Gespräch mit Sebastian Niedermaier eingeladen.

Niedermaier baut auf dem Areal der mitten in Bamberg gelegenen Traditionsgärtnerei 60 verschiedene Gemüsekulturen an. Darunter sind so seltene alte Sorten wie der Bamberger Spitzwirsing oder der Bamberger Knoblauch und die Süßholzwurzel, sozusagen das Signature Vegetable der oberfränkischen Stadt. Der Betrieb, den die Familie in 13. Generation betreibt, liegt unweit der Fußgängerzone mitten in der zum Unesco-Welterbe erklärten Gärtnerstadt Bamberg. Auch wenn so die Anbaufläche auf 6 ha begrenzt bleibt, wertet der Gemüsegärtner die zentrumsnahe Lage als Standortvorteil, da sein Gelände von vielen Menschen zu Fuß gut erreichbar sei. Dank der Nähe zu einigen Biomärkten muss er in seinem Hofladen kein Vollsortiment bereithalten, sondern kann sich darauf beschränken, die eigenen Erzeugnisse zu verkaufen.

Was zu den Öffnungszeiten auf den mitten in der Gärtnerei aufgebauten Regalen ausgelegt ist, wird täglich frisch geerntet und hat nur wenige Schritte Transport hinter sich. „Wir haben keinen klassischen Hofladen eingerichtet. Die Leute sollen direkt in die Gärtnerei gehen, dort einkaufen und dabei die Gärtnerei erleben.“

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