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Fachfremde Vorschriften nerven

Fraglich: Geschäftsführer Georg Zettler, Jürgen Maucher (v. l.) und Martin Bartl (r.) wundern sich über manche Zeitgenossen, die ihre menschlichen Gefühle ohne Fachkenntnis auf die Schafe übertragen.

"Wenn ein Schaf in der Sommerhitze schnell schnauft, dann heißt das noch lange nicht, dass es leidet“, erklärte Dr. Heinz Strobel auf der Jahresversammlung der Vereinigung Schwäbischer Schafhalter. Bei der Tierwohl-Diskussion sollten jedoch menschliche Gefühle außen vor bleiben und die Haltungsbedingungen aus der Perspektive des Schafes beurteilt werden. Strobel betreibt in Stoffenried einen Schafhof samt tierärztlicher Schafpraxis. Dort wird er auch mit Fragen des Tierwohls konfrontiert. Dieses Thema werde tatsächlich auch für die Schafhalter immer wichtiger, stellte Strobel fest.

Gleichwohl sei es schwierig, die Frage zu beantworten, wann es einem Schaf gut geht, sagte Strobel. Beim Schaf gebe es nämlich eine große Vielfalt von Rassen, die unterschiedliche Ansprüche an ihre Haltung haben. Auch die Haltungsformen sind beim Schaf wesentlich vielfältiger als beispielsweise beim Rind: Wanderschafhaltung, standortnahe Hütehaltung, Almweidehaltung, Deichschäferei, Koppelschafhaltung, Portionsweidehaltung oder auch der Einsatz in der Landschaftspflege.

Meist würden zur Beurteilung des Tierwohls in der Schafhaltung die Kriterien des Niedersächsischen Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES), die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TVT) oder die Anforderungen der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG) herangezogen. Allerdings seien diese nicht immer eindeutig und schlüssig, wie Strobel am Beispiel der Unterbringung von Schafen aufzeigte.

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